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Eine politische Konzeption der transitionellen Gerechtigkeit

Dieses Projekt argumentiert, dass transitionelle Gerechtigkeit als Richtlinie für eine neue Generation von Transitionen dienen soll und kann. Als normative Praxis können wir transitionelle Gerechtigkeit durch die Rolle, die sie im öffentlichen Bereich spielt, konzeptualisieren. Gleichzeitig erfordern ihre historischen Ursprünge eine Untersuchung der Quellen der politischen und philosophischen Kontroversen während historischer Transitionen.

Im Rahmen des Projekts wird die Hypothese untersucht, dass die Rolle der transitionellen Gerechtigkeit darin besteht, den Konflikt zwischen den historisch geformten legitimen Erwartungen der Menschen und den Erwartungen, die während oder aufgrund des Übergangsprozesses entstehen, zu beurteilen. Das Projekt zielt darauf ab, zu zeigen, dass dieser Konflikt in früheren Übergängen zur Demokratie auf dem Spiel stand, und dass er nun in einer neuen Generation von Übergängen auf dem Spiel steht.

Warum sollten wir sowohl die historische als auch die neue Generation von Transitionen als Teil der gleichen Vorgehensweise betrachten? Als Folge vergangener Transitionen haben Gesellschaften durch das kollektive Gedächtnis ein Narrativ über vergangene politische Tragödien geerbt. Sie haben auch ein moralisches Bewusstsein über die Transition geerbt, aber dies wurde bisher weniger untersucht. Eine politische Konzeption der transitionellen Gerechtigkeit könnte nicht nur ein konzeptionelles, sondern auch ein diskursives Werkzeug sein, das in der Lage ist, ein collective know-how memory auszulösen, um den gerechten Weg für die Herbeiführung einer Transformation zu einer gerechten Zukunft zu identifizieren.

Projektzeitraum 01.09.2021 - 31.08.2024
Fördergeber
Förderprogramm
FWF
Frauenförderung, Hertha-Firnberg
Bewilligungssumme € 246.120
Einheit Institut für Philosophie
Profilbereich  
Projektverantwortung Dr. Romina Andrea Frontalini Rekers
Projektmitarbeiter:innen Univ.-Prof. Dr.phil. Lukas Meyer
Projekthomepage https://transitional-justice.uni-graz.at/de/das-projekt/ 

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