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Stories - Innovation und Inspiration

Univ.-Prof. Mag. Dr.phil.Heidrun Zettelbauer ©Uni Graz/Schaffernak

Cancel Culture gibt es nur in den sozialen Medien

Lesungen von Drag-Queens würden unsere Kinder gefährden. Das Gendern sei für nichts. Und eine sehr enge Definition, was überhaupt normal ist. Die Gesellschaft schien schon einmal offener. Bewegen wir uns wieder rückwärts?

Das verneint die Historikerin und Kulturwissenschaftlerin  Heidrun Zettelbauer. Sie führt ins Rennen, dass die teils erbittert geführten Debatten nicht die Einstellung des Gros der Gesellschaft widerspiegeln. Es sei vielmehr ein von gewissen politischen Gruppierungen ausgerufener „Kulturkampf“, der vorwiegend in den sozialen Medien geführt werde. Mit der analogen Welt habe das wenig zu tun, hier - in unseren Umgangsformen, im breiten politischen Austausch oder auch im Kulturbetrieb - zeige sich ein anderes Bild. Denkverbote bzw. so etwas wie „Cancel Culture“ seien nicht zu orten, Heidrun Zettelbauer betont letztlich die einer demokratische Gesellschaft inhärente Chance auszuhandeln, worüber wir wie sprechen können oder wollen.

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Zwischentöne

Wie sehr beeinflusst Sprache unsere Sicht auf die Welt? Können wir wirklich nur das wahrnehmen,  wofür wir auch Worte haben? Und macht uns die vielfältige Ausdrucksfähigkeit schlauer?

Wer mehrere Sprachen spricht, hat üblicherweise auch ein besseres Verständnis für andere Kulturen, weil sie oder er gewohnt ist, mit Menschen unterschiedlicher Herkunft zu kommunizieren“, fasst Sprachwissenschaftlerin Hermine Penz zusammen. Mehrsprachigkeit erhöht sowohl unsere Kreativität als auch die Fähigkeit, uns auf ungewohnte Situationen einzulassen. Sie verändert auch unsere Sicht auf die Welt, weil jede Sprache anders funktioniert und daher nie eins zu eins in eine andere übersetzt werden kann.   

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 ©Uni Graz/wildundwunderbar
 ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Wort-Schatz

Die von der Niederösterreichischen Regierung geplante Deutschpflicht im Schulhof hat Ende März für Schlagzeilen gesorgt und wieder gezeigt: Mehrsprachigkeit wird in Österreich oft als Manko angesehen, wenn es um Menschen mit nichtdeutscher Erstsprache geht. Dabei überwiegen die Vorteile, wenn man sie zu nutzen weiß, erklärt Barbara Hinger.

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Warnende Visionen

Buch, Bildschirm und Leinwand sind Spiegel der Wirklichkeit: Fiktive Werke zeigen seit jeher, „wo wir als Gesellschaft stehen und wohin wir uns entwickeln könnten, wenn wir weitermachen wie bisher“, schildert Stefan Brandt, Literatur- und Kulturwissenschafter am Institut für Amerikanistik.

Und meistens schauen diese Szenarien recht düster aus. „Ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gibt es in der Belletristik kaum mehr positive Entwürfe der Zukunft“, bestätigt Klaus Kastberger, Leiter des Franz-Nabl-Institut für Literaturforschung.

Aber warum ist das so?

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Stefan Brandt, Literatur- und Kulturwissenschafter am Institut für Amerikanistik, im Porträt. ©Uni Graz / Tzivanopoulos
Klaus Kastberger im Franz-Nabl-Institut Graz. ©Uni Graz - Tzivanopoulos
Historiker und Geschichtsdidaktiker Christian Heuer im Porträt. ©Uni Graz/Tzivanopoulos

Demokratie lernen und lehren

Die eine ideale oder richtige Demokratie gibt es nicht. Demokratie ist immer in Bewegung. Wer sich dieser Herausforderung im Unterricht stellt, darf also nicht vor Unsicherheiten zurückschrecken, muss Deutungshoheit und Macht abgeben und einen Perspektivenwechsel zulassen.

"In österreichischen Schulbüchern wird das Thema Demokratie nach wie vor als Erziehungsprojekt einer männlichen, weißen Elite der westlichen Welt wiedergegeben. Als Erfolgsstory aus Sicht der Sieger“, beschreibt der Historiker und Geschichtsdidaktiker Christian Heuer. Andere bleiben dabei meist ungehört - kaum ein Wort über oder von Migrant:innen, Arbeiter:innen oder Frauen.

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Angst vorm Altern

Wie Nationalist:innen in Südosteuropa von negativ besetzten Altersbildern profitieren, zeigt ein internationales Forschungsteam

Jedes Land in Europas Süden hat mit eigenen Herausforderungen zu kämpfen. Eine kollektive Angst eint sie aber: die Furcht vor Überalterung. „Weil die Menschen immer länger leben und die Jungen verstärkt abwandern, ist die Erzählung entstanden, dass ganze Nationen vom Aussterben bedroht sind“, schildert der Historiker Florian Bieber.

Ulla Kriebernegg vom Zentrum für Interdisziplinäre Alterns- und Care-Forschung ergänzt: „Das Alter wird auch in dieser Region oft als Gefahr dargestellt. Nicht nur in politischen Kontexten, sondern auch in der Alltagssprache; in künstlerischen Darstellungen zeigen sich aber oft alternative Altersbilder“.

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Das Projektteam Transforming Anxieties der Uni Graz. ©Uni Graz - Kleinberger-Pierer
Das Projektteam der Uni Graz: Oana Hergenröther, Ulla Kriebernegg, Florian Bieber und Dagmar Gramshammer-Hohl (v.l.). Foto: Kleinberger-Pierer.

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