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Universität Graz Geisteswissenschaftliche Fakultät Unsere Forschung Drittmittelprojekte Frauen-Translation-Aktivismus in deutschsprachigen Ländern, 1848-1933
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Frauen-Translation-Aktivismus in deutschsprachigen Ländern, 1848-1933

Das Projekt konzentriert sich auf Frauen, die zwischen 1848 und 1933 innerhalb der ersten Frauenrechtsbewegungen im deutschen Sprachraum aktivistisch engagiert waren und dabei Texte mit politischen oder gesellschaftskritischen Inhalten ins Deutsche übersetzten. Die wichtigsten Forschungsziele sind:

  1. Übersetzungsarbeit soll als eine Strategie untersucht werden, mithilfe derer Frauen zur damaligen Zeit zu politischer Teilhabe gelangen bzw. ihre politischen Handlungsspielräume erweitern und verdichten konnten.
  2. Es soll erforscht werden, welche unterschiedlichen Funktionen und Formen die Übersetzungsarbeit der Frauen im länderübergreifenden Austausch über frauenpolitische Forderungen, Errungenschaften und Praktiken annahm.
  3. Die Entwicklung der ersten organisierten Frauenrechtsbewegungen (1848–1933) soll entlang vielfältiger translatorischer Prozesse nachgezeichnet und damit die Vorstellung von primär national ausgerichteten Feminismen im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert weiter durchbrochen werden (siehe dazu auch Gehmacher 2019 und Bracke et al. 2021).

Collage berühmter Frauen ©Clara Zetkin und Luise Kautsky: zur Verfügung gestellt von "International Institute of Social History"; Bertha Pappenheim: Nutzu
©Clara Zetkin und Luise Kautsky: zur Verfügung gestellt von "International Institute of Social History"; Bertha Pappenheim: Nutzu
© Clara Zetkin und Luise Kautsky: zur Verfügung gestellt von "International Institute of Social History"; Bertha Pappenheim: Nutzungserlaubnis eingeholt von "Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim; alle anderen: gemeinfrei.

Theoretischen Bezugsrahmen bilden in erster Linie feministische Auffassungen von Öffentlichkeit (z. B. Wischermann 2003) und Politik (Appelt 1994, Sauer, 2001). Sie erlauben, politisches Handeln nicht nur dort auszumachen, wo es um den Staat und seine Institutionen geht, sondern auch solche Tätigkeiten als „politisch“ zu verstehen, die in der Geschichte weitgehend als „alltäglich“ und „privat“ aufgefasst wurden, wie etwa das Übersetzen. Schließlich dienen auch die Theorie der sozialen und kulturellen Reproduktion von Pierre Bourdieu (1997, 2001) sowie die Kritische Diskursanalyse nach Ruth Wodak (2001) als wichtige Instrumente, um die „aktivistische“ und „ideologische“ Dimension des Übersetzens von Frauen im 19. und frühen 20. Jahrhundert im Detail zu analysieren.

Projektzeitraum

03.07.2023-02.07.2026

Fördergeber
Förderprogramm

FWF
Einzelprojektförderung

Bewilligungssumme

€ 152.879,37

Einheit

Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft

Profilbereich

 

Projektverantwortung

Univ.-Prof. Dr. Pekka Kujamäki

Projektmitarbeiter:innen

Julia Kölbl, BA. MA.

Projekthomepage

https://translationswissenschaft.uni-graz.at/de/unsere-forschung/forschungsprojekte/#c582873

 

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