Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Ende dieses Seitenbereichs.

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Ende dieses Seitenbereichs.

Mittwoch, 20.04.2022

Todesfall

Foto: Furgler.

Karl Kaser, ordentlicher Professor am Institut für Geschichte, ist verstorben

Die Universität Graz teilt in großer Trauer mit, dass Karl Kaser, ordentlicher Professor für Südosteuropäische Geschichte und Anthropologie am Institut für Geschichte, am 11. April 2022 im 68. Lebensjahr verstorben ist. 

Karl Kaser wurde 1954 in Pischelsdorf geboren und promovierte 1981 an der Universität Graz. Er habilitierte sich 1986 und wurde 1996 Ordinarius für Südosteuropäische Geschichte. Als leidenschaftlicher Wissenschafter hat er maßgeblich zur Profilierung seines Faches und zum Ansehen der Universität Graz beigetragen. Es war ihm wichtig, trotz seiner schweren Erkrankung alle seine Aktivitäten in vollem Umfang bis zuletzt fortzusetzen. 

>> Zum ausführlichen Nachruf 

Weitere Artikel

Begehbare Inschriften-Tour

Das Institut für Antike lädt herzlich zum "LIDAL – Schüler:innenkongress" im Rahmen des Sparkling Science-Projekts: SISTE VIATOR. Latein auf Stein 2.0. Lateinische Inschriften für digitales und außerschulisches Lernen (LIDAL)

Kritik? Ja bitte! Wie wir wieder lernen, kritisch zu denken

Das Konzert wird radikal vernichtet. Das Foto lächerlich gemacht. Die andere Meinung brutal zerfetzt. Alles und jede:n kommentieren: blitzschnell, oberflächlich, polarisierend. Gleichzeitig wird Kritik unterbunden, wenn Plattformen Accounts sperren und politische Korrektheit Debatten einschränkt. Fakt ist: Soziale Medien sind nur ein prägnantes Beispiel, wie sich die kritische Auseinandersetzung massiv verändert. Aber haben wir es vielleicht auf allen gesellschaftlichen Ebenen verlernt, mit Kritik umzugehen? Antworten darauf suchen Geisteswissenschaftler:innen der Universität Graz – ein vielfältiges Kulturprogramm inklusive.

Es zahlt sich aus: Antike Münzen der Uni Graz erstmals bei Ausstellung

Vor 2500 Jahren waren sie Zahlungsmittel im antiken Griechenland. Heute sind sie Anschauungsobjekte für Studierende der Universität Graz. Und nun erstmals im Museum. Etwa 90 Münzen der Uni-Sammlung werden öffentlich gezeigt: bei der Sonderausstellung „Eulen nach Athen tragen“ bis 31. Oktober 2023 im Schloss Eggenberg.

Verantwortung übernehmen

Tag der Befreiung. Barbara Stelzl-Marx hält Festrede zum Gedenken an die Befreiung Österreichs im Bundeskanzleramt.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Ende dieses Seitenbereichs.

Ende dieses Seitenbereichs.