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Mittwoch, 02.07.2025

Antrittsvorlesungen Anouschka Foltz & Georg Marschnig

Gruppenaufnahme Vortragende ©Ulrike Freitag / Uni Graz

v.l.n.r.: Arne Ziegler, Sonja Rinofner-Kreidl, Margit Reitbauer, Anouschka Foltz, Mireille van Poppel, Georg Marschnig, Nikolaus Reisinger

Im Doppelpack beeindruckten die Linguistin Anouschka Foltz (Institut für Anglistik) und der Geschichtsdidaktiker Georg Marschnig (Institut für Geschichte) mit ihren Antrittsvorlesungen das zahlreich erschienene Publikum im Meerscheinschlössl.

Der Abend wurde von Vizerektorin Mireille van Poppel und Dekan Arne Ziegler eröffnet. Mireille van Poppel sprach in ihren Grußworten von der Bedeutung gesellschaftsrelevanter Forschung und gelungener Wissenschaftskommunikation. Sie hob dabei hervor, wie viel Engagement und Initiativen es diesbezüglich an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät gibt. 

Mit herzlichen Worten von Studiendekanin und Kollegin Margit Reitbauer vorgestellt, hielt Anouschka Foltz ihre Antrittsvorlesung “Facetten der Mehrsprachigkeit”. Dass Mehrsprachigkeit ein hoch relevantes Thema ist, sind doch die meisten Menschen auf der Welt mehrsprachig, erscheint klar. Anhand geschickter Beispiele aus ihrer Forschung verdeutlichte Anouschka Foltz den Anwesenden jedoch, dass Sprachen im wahrsten Sinne des Wortes unseren Blick auf die Welt verändern können und dass alle Sprachen, die wir sprechen, sich gegenseitig und selbst die Aussprache unsere Muttersprache beeinflussen. 

Vize-Studiendekan Nikolaus Reisinger  eröffnete seine Vorstellung von Georg Marschnig mit den Worten, dass er schon im jungen Studenten den zukünftigen Professor gesehen habe. Und auch dieser selbst berichtet in seiner Antrittsvorlesung “Here, there and everywhere.” Selbstreflexive Anmerkungen zu den Spielfeldern der Geschichtsdidaktik über das Gefühl, “angekommen zu sein”, als er sein Studium in Graz aufgenommen hatte. In Folge sprach er über die Bedeutung der Akteure im Feld der Generierung von Wissen über die Vergangenheit, der Verantwortung von Lehrer:innen im Klassenzimmer und der gesellschaftlichen Verantwortung von Geschichtsdidaktik und Geschichtsforschung.

 

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