Die betagte Ukrainerin, die sich in ihrem Gesundheitszustand keine deutschen Begriffe merken kann. Der überarbeitete junge Syrer, der in seinen Jobs nur Arabisch und Persisch hört. Oder die alleinerziehende Wissenschaftlerin aus der Türkei, der die Zeit für Deutsch-Kurse fehlt: Sie alle stehen vor Sprachbarrieren im Alltag. „Übrigens auch Gehörlose oder Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen“, ergänzt Şebnem Bahadır-Berzig. Die Professorin für Translationswissenschaft beschäftigt sich mit der Frage, wie die Verständigung in einer mehrsprachigen Gesellschaft klappt.
>> zum vollständigen Artikel in der UNIZEIT
Wenn dich das Thema interessiert: An der Universität Graz kannst du Mehrsprachigkeit, Translation und digitale Kommunikation studieren.