“Tout Vienne me riait”: Familien- und Hofbeziehungen in den Memoiren der Gräfing Louise Charlotte von Schwerin"
Das Projekt zeigt, wie der Faktor Kosmovision in der Translationswissenschaft weitgehend vernachlässigt wurde und wird. Es wird untersucht, wie Eugene Nidas Übersetzungstheorien durch seine Mitwirkung im missionarisch tätigen Summer Institute of Linguistics geprägt wurden und wie aktuelle Studienprogramme westlicher Institutionen kosmovisionsbedingte Besonderheiten indigener ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnen berücksichtigen können.
Projektzeitraum | 01.04.2022 - 30.09.2025 |
Fördergeber Förderprogramm | FWF Einzelprojekte |
Bewilligungssumme | € 140.235 |
Einheit | Institut für Digitale Geisteswissenschaften |
Projektverantwortung | Univ.-Prof. Dr.phil. Georg Vogeler, M.A. |
Projektmitarbeiter:innen | Selina Galka, BA. BA. MA. MA. |
Projekthomepage | https://memoiren.hypotheses.org/ |