Die Wende zur Kosmovision: Translationstheorie herausfordern
Das Projekt zeigt, wie der Faktor Kosmovision in der Translationswissenschaft weitgehend vernachlässigt wurde und wird. Es wird untersucht, wie Eugene Nidas Übersetzungstheorien durch seine Mitwirkung im missionarisch tätigen Summer Institute of Linguistics geprägt wurden und wie aktuelle Studienprogramme westlicher Institutionen kosmovisionsbedingte Besonderheiten indigener ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnen berücksichtigen können.
Projektzeitraum | 01.02.2022 - 31.01.2024 |
Fördergeber Förderprogramm | FWF Einzelprojektförderung, 1000-Ideen-Programm |
Bewilligungssumme | € 148.526 |
Einheit | Institut für Theoretische und Angewandte Translationswissenschaft |
Projektverantwortung | Assoz. Prof. Dr. Rafael Schögler |
Projektmitarbeiter:innen | Korak, Christina, Mag. Dr.phil. |
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