Dimension des Regionalen

Dimensionen des Regionalen in historischen Wissenschaften: So lautet der Titel einer Ringvorlesung an der Uni Graz. Foto: Drbal.

Öffentliche Ringvorlesung an der Uni Graz

Die Frage nach der Dimension des Regionalen steht im Mittelpunkt einer interdisziplinären Ringvorlesung im Sommersemester 2014 an der Karl-Franzens-Universität Graz. Lehrende des Instituts für Geschichte, an dem einer der Lehr- und Forschungsschwerpunkte „Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Zentraleuropa“ verankert ist, und WissenschafterInnen anderer Fachdisziplinen behandelt in ihren Vorträgen dieses mannigfaltige Thema.

Jeweils am Dienstag von 15.15–16.45 Uhr im Hörsaal 06.02 (8010 Graz, Universitätsplatz 6) werden die ForscherInnen ihre Aspekte des Regionalen einer Öffentlichkeit weitergeben. Am 4. März führte ao. Univ.-Prof. Dr. Dr. h.c. (mult.) Harald Heppner vom Institut für Geschichte in die Thematik ein. Am 11. März wird Univ.-Prof. Dr. Peter Scherrer vom Institut für Archäologie und auch Vizerektor für Forschung und Nachwuchsförderung Aspekte der Archäologie erläutern.

Alle Termine sind im Veranstaltungskalender der Uni Graz zu finden: events.uni-graz.at

Konstantinos Tzivanopoulos

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