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Freitag, 07.11.2025

Kunststoff und Kultur: Preise des Landes Steiermark für zwei Forscher:innen der Uni Graz

Verleihung der Forschungspreise des Landes Steiermark 2025: Willibald Ehrenhöfer, Maria Eichlseder, Katalin Barta Weissert, Christian Neuhuber (v.l.) ©Foto Fischer

Landesrat Willibald Ehrenhöfer (l.) überreichte den Forschungspreis des Landes Steiermark an Katalin Barta Weissert (Mitte), den Erzherzog-Johann-Forschungspreis an Christian Neuhuber, beide von der Uni Graz, und den Förderungspreis des Landes Steiermark an Maria Eichlseder von der TU Graz. Foto Fischer

Die Chemikerin Katalin Barta Weissert erhielt den diesjährigen Forschungspreis des Landes Steiermark, der Germanist Christian Neuhuber den Erzherzog-Johann-Forschungspreis. Die Auszeichnungen sind mit jeweils 12 000 Euro dotiert und werden für herausragende Leistungen im Bereich der Wissenschaft vergeben. Landesrat Willibald Ehrenhöfer verlieh die Preise am 7. November 2025 im Weißen Saal der Grazer Burg.


„Ich freue mich über die Preise des Landes Steiermark für zwei hervorragende Wissenschaftler:innen der Uni Graz. Sie unterstreichen einmal mehr die hohe Qualität und Bedeutung der Forschung an unserer Universität. Dabei reicht die Bandbreite von neuen Perspektiven auf historische Entwicklungen bis hin zu Lösungen für die großen Herausforderungen in der Gestaltung der Zukunft“, so Rektor Peter Riedler anlässlich der Verleihung.

Revolutionärer Bio-Kunststoff
Es ist ein Meilenstein, der Umweltschutz und Wirtschaftlichkeit verbindet: Katalin Barta Weissert vom Institut für Chemie der Uni Graz entwickelte mit ihrem Team ein vollständig recycelbares, biobasiertes Epoxidharz. Die Innovation hat eine große Tragweite, da Epoxid-Kunststoff als sehr robustes Leichtbaumaterial in zahlreichen Produkten verwendet wird, ob in Skateboard-Rampen, Flugzeugen, Booten, Autos oder Windkraftanlagen. Allerdings basieren handelsübliche Epoxid-Produkte auf Erdöl und sind bisher nicht recycelbar. Nun haben die Forscher:innen der Uni Graz einen Epoxidharz-Duroplast entwickelt, der ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen wird. Hinzu kommt, dass sich das Material leicht in Methanol auflöst, wodurch alle ursprünglichen Bausteine wiedergewonnen werden können. 
Mehr dazu im Beitrag „Uni Graz entwickelt nachhaltigen und recycelbaren Bio-Kunststoff“

Theaterstadt Graz
Im Barock erfreute sich das Theater großer Beliebtheit. Christian Neuhuber vom Institut für Germanistik der Uni Graz forschte zur Bedeutung von Graz im Zusammenhang mit dem Berufstheater im 17. Jahrhundert. Auf Basis jahrelanger Recherchen in zahlreichen Archiven im In- und Ausland konnte er ein gänzlich neues Bild der steirischen Theaterlandschaft in der Barockzeit zeichnen. Früher als in Wien war in der innerösterreichischen Residenzstadt Graz erstmals englische Schauspielkunst zu bewundern. Viele der bedeutendsten deutschsprachigen Ensembles ihrer Zeit unterhielten das steirische Publikum und selbst einige italienische Stars starteten von der Stadt an der Mur aus ihre internationale Karriere. 
Mehr dazu im Buch Graz und das Berufstheater im 17. Jahrhundert

Erstellt von Gudrun Pichler

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