Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Seiteneinstellungen:

Ende dieses Seitenbereichs.

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Hauptnavigation:

Ende dieses Seitenbereichs.

Beginn des Seitenbereichs:
Sie befinden sich hier:

Ende dieses Seitenbereichs.

Montag, 06.03.2023

Präsentation der neuen Webpage „UniGraz_1585–tomorrow“

eine digitale Zeitreise durch die Geschichte der Universität Graz

Im Februar 2023 ging die Webpage „UniGraz_1585–tomorrow“ online. Auf der interaktiven Plattform wir die Geschichte der Universität Graz von ihrer Gründung bis in die Gegenwart entlang institutioneller Entwicklungen, wissenschaftlicher Meilensteine, politischer Brüche und Konflikte erzählt. Das Projekt steht im Zeichen einer „Digital Public History“ und bietet den User:innen die Möglichkeit, sich über multimediale Beiträge, die interaktive Zeitleiste und eine digitale Karte durch mehr als 430 Jahre Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte zu bewegen.

Das Projekt wurde im Auftrag des Rektorats der Universität vom Centrum für Jüdische Studien in Kooperation mit den Universitätsmuseen, dem Universitätsarchiv und der Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt.

Das inhaltliche Konzept wurde in mehreren Überarbeitungs- und Testphasen weiterentwickelt und dessen technische Umsetzung in enger Zusammenarbeit mit der Uni-IT und dem Webdesignbüro Conversory durchgeführt. Die Website stellt eine ständig wachsende Plattform dar, die kontinuierlich um Einträge und Datenmaterial ergänzt wird. Hunderte Beiträge zu Ereignissen, AkteurInnen und Objekten bringen einem interessierten, nichtwissenschaftlichen Zielpublikum (Science-to-Public) die Universitätsgeschichte näher.

Im Fokus des Projekts stehen die Entwicklungen der Universität Graz seit ihrer Gründung mit einem Schwerpunkt auf die Verwerfungen im 20. Jahrhundert und somit eine kritische Auseinandersetzung mit den Themen Faschismus, Nationalsozialismus und Krieg. Ein wichtiger Teilbereich der Seite ist das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Als digitaler Erinnerungsraum stellt die Website Informationen zu den im Jahr 1938 vertriebenen Universitätsangehörigen und zu universitären Erinnerungszeichen bereit.

Am 9. März 2023 geben die Projektverantwortlichen Gerald Lamprecht und Marco Jandl im Beisein von Rektor Dr. Peter Riedler Einblicke in die Website und erinnern 85 Jahre nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich an die von der Universität vertriebenen jüdischen Studierenden.

Ort und Uhrzeit: Historischer Lesesaal der Universitätsbibliothek Graz, 15:00–16:30.

Flyer

Website „UniGraz_1585–tomorrow“

Weitere Artikel

Begehbare Inschriften-Tour

Das Institut für Antike lädt herzlich zum "LIDAL – Schüler:innenkongress" im Rahmen des Sparkling Science-Projekts: SISTE VIATOR. Latein auf Stein 2.0. Lateinische Inschriften für digitales und außerschulisches Lernen (LIDAL)

Kritik? Ja bitte! Wie wir wieder lernen, kritisch zu denken

Das Konzert wird radikal vernichtet. Das Foto lächerlich gemacht. Die andere Meinung brutal zerfetzt. Alles und jede:n kommentieren: blitzschnell, oberflächlich, polarisierend. Gleichzeitig wird Kritik unterbunden, wenn Plattformen Accounts sperren und politische Korrektheit Debatten einschränkt. Fakt ist: Soziale Medien sind nur ein prägnantes Beispiel, wie sich die kritische Auseinandersetzung massiv verändert. Aber haben wir es vielleicht auf allen gesellschaftlichen Ebenen verlernt, mit Kritik umzugehen? Antworten darauf suchen Geisteswissenschaftler:innen der Universität Graz – ein vielfältiges Kulturprogramm inklusive.

Es zahlt sich aus: Antike Münzen der Uni Graz erstmals bei Ausstellung

Vor 2500 Jahren waren sie Zahlungsmittel im antiken Griechenland. Heute sind sie Anschauungsobjekte für Studierende der Universität Graz. Und nun erstmals im Museum. Etwa 90 Münzen der Uni-Sammlung werden öffentlich gezeigt: bei der Sonderausstellung „Eulen nach Athen tragen“ bis 31. Oktober 2023 im Schloss Eggenberg.

Verantwortung übernehmen

Tag der Befreiung. Barbara Stelzl-Marx hält Festrede zum Gedenken an die Befreiung Österreichs im Bundeskanzleramt.

Beginn des Seitenbereichs:
Zusatzinformationen:

Ende dieses Seitenbereichs.

Ende dieses Seitenbereichs.